Über uns

HYQU wurde im Jahr 2023 von Daniel Brugger und Jan Reinhardt unter dem Namen “Amelio” gegründet. Im Jahr 2025 fand ein Re-Branding auf den Namen “HYQU” statt.

Wir haben bereits Projekte für die Eidgenössische Stiftungsaufsicht, für die Schweizerische Armee bzw. Swiss Innovation Forces und die Universität St. Gallen erfolgreich erstellt. Weitere Projekte sind in Arbeit. Unser Projekt Frag den Onlinekommentar ist unseres Wissens der (weltweit) erste KI-Chatbot für einen juristischen Kommentar. Mit Frag Esi stellten wir den ersten KI-Chatbot einer Schweizerischen Behörden.

Unser neustes Projekt heisst CategoCuria. CategoCuria nutzt künstliche Intelligenz, um im Gericht Fälle schnell und treffsicher der richtigen Abteilung zuzuordnen.

Jan

Dr. Jan Reinhardt (geb. Nicklaus) ist Jurist und Legal Engineer. Neben seiner Tätigkeit bei HYQU und als Rechtsreferendar in Kiel entwickelt er Software im Bereich Legal Tech, etwa ein Tool zur Analyse von EGMR-Entscheiden (https://github.com/jan-nicklaus/HUDOC-Analysis). Jan unterrichtet an der Universität Neuchâtel im Rahmen des universitären CAS en droit et intelligence artificielle.

Daniel

Daniel Brugger ist Gerichtsschreiber am Bundesgericht, Gründer des Onlinekommentars, des Repositoriums, der IusBubble.com. Er ist im Advisory Board des Forschungsprojekts “JUKI – Justiz und KI” der Universitäten Basel und Zürich und unterrichtet an der Universität Neuchâtel im Rahmen des universitären CAS en droit et intelligence artificielle sowie an der Universität St. Gallen in der Vorlesung Methoden und Arbeitstechnik.

Daniel hält regelmässig Vorträge zum Thema künstliche Intelligenz und Recht, etwa kürzlich der Tagung der Stiftung für die Weiterbildung schweizerischer Richterinnen und Richter, an der Universität Luzern, am Management Center Innsbruck, oder im Rahmen der regelmässigen Weiterbildungsveranstaltungen von Recht.intelligent.

Daniel ist auch gefragter Panelist zu Themen der künstlichen Intelligenz und Digitalisierung so etwa kürzlich an der Tagung Legal Innovation der Swiss Legal Tech Association oder als Interviewpartner, beispielsweise in der Zeitschrift Plädoyer.

Zusammen mit Colin Carter berichtet er auf dem Youtube-Kanel von Recht.Intelligent über die neusten Entwicklungen im Bereich von künstlicher Intelligent und Recht.

Was andere über Daniel sagen

Die Forschungsstelle für Digitalisierung in Staat und Verwaltung (e-PIAF) der Universität Basel hat Daniel Anfangs 2025 in die Top-10-Liste von Personen aufgenommen, die über die Digitalisierung schreiben, inspirieren, irritieren oder zum Nachdenken anregen:

In der 14. Folge des Podcast “LawCast” war Daniel zu Gast. Er hat mit Laura Mesa Pascasio über seine verschiedenen Projekte gesprochen. Episode auf Spotify und Youtube.

Ende 2024 wurde Daniel für einen Artikel der Zeitschrift Plädoyer (“Software für Anwälte birgt rechtliche Tücken”, plädoyer 6/2024, S. 11 ff) interviewt.

Das Kompetenzzentrum für Strafrecht und Kriminologie der Universität St. Gallen: “Daniel Brugger, Gerichtsschreiber am Bundesgericht und KI-Pionier in der juristischen Praxis, war bei der Entwicklung des ersten KI-Chatbots einer Schweizer Behörde (www.fragesi.ch) dabei.”

Simon Brun / Gregor Münch: “Daniel Brugger beschäftigt sich intensiv mit KI in der juristischen Praxis und gilt als Pionier auf diesem Gebiet.”

Duri Bonin: “KI-Koryphäe[…] Daniel Brugger” und Daniel Brugger ist eine Speerspitze der Digitalisierung [Aussage während des Podcasts].

Lukas Staffler: “Daniel ist ein findiger Kopf, der schon mehrere Online-Projekte wie den schweizerischen Onlinekommentar, das FragdenOK.ch – Projekt und vieles mehr als Pionier (mit-)begleitet hat.”